
4 Ergebnisse gefunden mit einer leeren Suche
- 3 Tipps , damit deine Werbetexte gelesen werden
Texte, die gelesen werden. Neulich habe ich einen Newsletter gelesen, der super anfing – und nach drei Sätzen komplett in der Beliebigkeit versank. Und zack – war ich raus. Nicht, weil das Thema nicht spannend war. Sondern weil der Text einfach keinen Grund geliefert hat, zu bleiben. Erinnerst du dich an das Gefühl , ein so spannendes Gespräch zu führen, dass du nicht merkst, wie die Zeit vergeht? Oder ein tolles Buch, das du bis in den Morgengrauen nicht weglegen kannst? So oder so ähnlich funktionieren die Texte in der Werbebranche. Sie müssen klar, interessant und auf den Punkt sein. So werden sie zu Werbetxten, die gelesen werden. Wie du Mehrwert statt Masse schaffst, kannst du hier nachlesen! Oft sieht man aber folgendes Muster : Die Texte holen ab, aber sie führen nicht weiter. Und wer stockt, steigt aus. Vor allem in der Gesundheitsbranche, wo komplexe Themen oft zu schwer oder zu langatmig erklärt werden. In diesem Beitrag zeige ich dir, wie du mit wenigen Handgriffen deine Werbetexte so strukturierst, dass niemand mehr aussteigen will. Aufmerksamkeit ist nur die Eintrittskarte Schön, wenn du den Klick bekommen hast. Noch besser, wenn jemand den ersten Satz liest. Aber wenn der zweite oder dritte Absatz nichtssagend ist – sind die Leser*innen schon weg. Gerade im Gesundheits- oder Ernährungsbereich ist die Aufmerksamkeitsspanne der Zielgruppe kurz. Der Alltag ist voll, die Themen komplex. Was Leser*innen wirklich brauchen Klarheit über das "Was bringt mir das?" Struktur, die ihnen Orientierung gibt Sprache, die weder unterfordert noch überfordert Das heisst : Jeder Absatz braucht eine Funktion. Jeder Satz einen Job. Kein Füllmaterial, kein "man könnte auch sagen". Texte mit Sogwirkung: So bleiben Leser dran 1. Gib jedem Satz eine Aufgabe Texte, die dahinplätschern, sind langweilig. Ein guter Text entwickelt eine Art Sog – weil jeder Satz logisch zum nächsten führt. Frag dich: Bringt dieser Satz etwas Neues? Baut er auf dem Vorherigen auf? Macht er neugierig auf das, was folgt? Wenn nicht: raus damit! 2. Absätze wie Cliffhanger denken Ein Cliffhanger ist ein kleiner Spannungspunkt. Ein Moment, der den Leser denken lässt: " Und dann? " Das geht auch in informativen Texten: Am Ende eines Absatzes eine offene Frage stellen Ein Versprechen machen: "Wie das genau geht, erfährst du im nächsten Punkt." Ein Problem anteasern, aber die Lösung erst im Folgenden bringen 3. Verzichte auf Füllwörter Besonders in Branchen mit Fachwissen neigen wir dazu, Texte abzusichern. "Ein Stück weit", "man könnte sagen", "unter Umständen" – solche Formulierungen bremsen den Lesefluss. Sie klingen freundlich, machen aber müde. Die bessere Lösung: Klartext. Ohne belehrend zu sein. Praxisbeispiel: So funktioniert Textstruktur in deinem Business Stell dir vor, du bist Anbieter*in für fermentierte Lebensmittel, Naturkosmetik oder digitale Gesundheitsangebote. Du willst erklären, warum dein Produkt sinnvoll ist. Du willst Vertrauen aufbauen. Du willst verkaufen. Beispiel alt: nett, aber austauschbar "Unsere Produktlinie bietet eine Vielzahl an Vorteilen. Die Inhaltsstoffe wurden sorgfältig ausgewählt, wobei insbesondere auf natürliche Herkunft geachtet wurde. Die Anwendung ist einfach, und viele Kund*innen berichten von positiven Erfahrungen." 👉 Kein Aufhänger, kein Sog, keine Aussage mit Gewicht. Beispiel neu: lesefreundlich, fokussiert, lebendig "Was bringt ein natürliches Produkt, wenn dein Alltag kompliziert ist? Ganz genau. Deshalb haben wir unsere Linie so entwickelt, dass sie in jeden Tagesablauf passt. Wie das funktioniert? Drei Dinge machen den Unterschied: Zutaten, Verarbeitung und Wirkung." 👉Hier wird der Nutzen direkt angesprochen. Die Struktur führt weiter. Leser*innen bleiben. Besser texten heisst auch: besser gestalten. Content und Web als eine Einheit denken Ein starker Text wirkt nur, wenn er auch gesehen und gelesen wird. Das heisst: Mobilfreundlich formatieren Absätze gliedern Zwischenüberschriften einfügen Mit Fettungen und Emojis sparsam umgehen Ein ansprechendes Bild als Eintrittskarte nutzen Fazit: Für einen guten Text reicht nicht nur die perfekte Headline Texte brauchen Klarheit, Struktur und Wirkung. Nicht nur inhaltlich, sondern auch formal. Und eine gute Geschichte! Wer Leser*innen ernst nimmt, plant mit, wie sie lesen. Und was sie brauchen, um zu bleiben. Willst du mehr darüber erfahren, dann folge mir auf LinkedIn
- Warum professionelles Content Management wichtig für Deinen Unternehmenserfolg ist
Professionelles Content Management für Deinen Unternehmenserfolg Wir leben in einer digitalen Welt, ob wir es möchten oder nicht. Deshalb beschäftigt sich jedes Unternehmen früher oder später mit dem Thema qualitative digitale Inhalte . Unabhängig von der Unternehmensgrösse. Während manche Unternehmen ganze Abteilungen für Social Media haben, beginnen oft kleine und mittelständische Unternehmen meist selbst mit unregelmässigen Posts. Nach einer Weile merken sie jedoch, wie viel Zeit, Energie und Geschick erforderlich sind , um kontinuierlich hochwertige Beiträge zu liefern. Hier kommt die Überlegung ins Spiel, diese Arbeit an einen professionellen Content Manager abzugeben. Zeitersparnis und Fokus auf das Kerngeschäft Wenn Deine Social Media Kanäle von einem Spezialisten betreut werden, hast Du mehr Zeit und Energie, Dich auf Dein Kerngeschäft zu konzentrieren. Das bedeutet nicht, dass Du nie wieder posten darfst.😉 Authentische Beiträge aus dem Alltag des Betriebs sind mehr als willkommen. Ein Profi sorgt jedoch dafür, dass Dein Content Plan ausgewogen ist und alle wichtigen Themen anspricht. Ausserdem werden Deine Social Media Kanäle regelmässig mit ansprechenden Beiträgen versorgt. Und Du konzentrierst Dich darauf, was Du besonders gut kannst und gern tust. Kontinuität und Professionalität Ein kontinuierlicher Strom von hochwertigen Beiträgen ist entscheidend, um möglichst viele Menschen zu erreichen. Und im besten Fall aus Followern neue Kunden zu gewinnen. Ein professioneller Content-Manager stellt sicher, dass die Beiträge nicht nur regelmässig, sondern auf höchstem Niveau sind. SEO-Optimierung Neben Social Media darf Deine Webseite nicht in Vergessenheit geraten. Durch SEO-optimierte Texte und spannende Blogbeiträge wird Deine Seite sowohl für Kunden als auch für Suchmaschinen attraktiver. Tipp : Binde Deine Social Media Beiträge auf Deiner Webseite ein (z.B. mit einem Instagram Feed), um noch mehr Menschen zu erreichen und Synergieeffekte zu erzeugen. Vertrauensaufbau Durch regelmässige Beiträge mit Mehrwert sowie humorvolle und informelle Interaktionen schaffst Du eine vertrauensvolle Beziehung zu Deinen Followern und Kunden. Tipp : Eine gute Mischung aus informativen Beiträgen, Einblicken hinter die Kulissen und kurzen, humorvollen Geschichten ist der Schlüssel. So zeigst Du Expertise, lieferst interessantes Wissen mit Mehrwert un d präsentierst Dich gleichzeitig locker und positiv. Professionelles Content Management ist der Schlüssel, um im Netz und auf Social Media erfolgreich zu sein, ohne Dein Kerngeschäft zu vernachlässigen. Lass Dir dabei helfen, sichtbar zu werden und zu bleiben. Wie du zu mehr Erfolg auf Social Media kommst. Kontaktiere mich gern, ich freue mich auf die Zusammenarbeit! Foto von Domenico Loia auf Unsplash
- Mehr Erfolg auf Social Media in 3 Schritten.
Du bist Inhaber eines kleinen Unternehmens und hast eine grossartige Dienstleistung oder ein fantastisches Produkt. Aber Social Media? Ein ewiges Rätsel. Keine Zeit, keine Strategie . Und wenn du mal etwas postest, passiert... nichts. Dabei siehst du andere Unternehmen, die scheinbar mühelos wachsen, Kunden gewinnen und eine starke Marke aufbauen. Wie schaffen sie das? Die gute Nachricht: Du kannst das auch! Dafür brauchst du die richtige Strategie, die mit minimalem Aufwand maximale Wirkung erzielt. Hier kommt eine einfache Formel, die in 3 Schritten zu mehr Erfolg auf Social Media führt. 1. Verstehe deine Zielgruppe – sprich direkt mit ihr Stell dir vor, du betrittst einen Raum voller Menschen. Du könntest dich nun hinstellen und einfach irgendetwas in die Menge rufen. Nützt nicht viel, oder? Oder du sprichst gezielt mit denjenigen, die sich wirklich für dein Angebot interessieren. Genau das ist Social Media. Anstatt wahllos Inhalte zu posten, solltest du dir bewusst machen: Wer sind deine Kunden? Was bewegt sie? Welche Probleme haben sie?Entwickle eine klare Vorstellung von deiner Zielgruppe, denn nur so kannst du relevante Inhalte erstellen, die ankommen. Deine Follower sollen das Gefühl haben: „Wow, genau das habe ich gebraucht!“. 2. Biete Lösungen, statt nur über dein Produkt zu reden Kennst du das? Ein Unternehmen postet zum hundertsten Mal, wie grossartig sein Produkt ist. Doch anstatt neugierig zu werden, scrollen die Leute einfach weiter. Warum? Weil Menschen keine Werbung wollen – sie suchen Lösungen . Mach dir das zunutze! Überlege: Welches Problem deiner Kunden löst du? Wenn du ein kleines Café betreibst, dann geht es nicht nur um Kaffee, sondern um den perfekten Start in den Tag. Wenn du als Handwerksbetrieb tätig bist, dann verkaufst du nicht nur deine Dienstleistung – du verkaufst Sicherheit, Vertrauen und langlebige Lösungen. Statt zu sagen: „Wir sind die Besten“, zeige, warum dein Angebot das Leben deiner Kunden verbessert. Erzähle Geschichten aus dem Alltag, teile Tipps und gib echten Mehrwert. So gewinnst du nicht nur Likes, sondern auch Vertrauen. 3. Plane deinen Content – aber mit Herz und Strategie Hast du schon einmal versucht, spontan jeden Tag etwas auf Social Media zu posten? Stressig, oder? Die Lösung: Planung! Setz dich einmal im Monat hin und überlege dir, welche Themen für deine Zielgruppe spannend sind. Erstelle einen einfachen Redaktionsplan : Welche Formate willst du nutzen? (Bilder, Videos, Stories, Blogartikel) Welche Plattformen sind relevant? (Instagram, LinkedIn, Facebook, TikTok?) Wann postest du was? Wie du einen hochwertigen Content erstellst, kannst du hier nachlesen. Aber Achtung : Es geht nicht darum, so viel wie möglich zu posten. Qualität schlägt Quantität. Ein bis zwei durchdachte Beiträge pro Woche bringen dir mehr als tägliches Drauflosposten. Nutze hilfreiche Tools wie Canva für ansprechende Grafiken oder Planungs-Apps wie Hootsuite, um dir die Arbeit zu erleichtern. Der Social-Media-Kuchen – die perfekte Mischung macht’s Guter Social-Media-Content ist wie ein Kuchen . Du brauchst die richtigen Zutaten: eine klare Zielgruppe, passende Inhalte und eine kluge Strategie. Dann mischst du alles zusammen, lässt es reifen – und voilà, deine Marke wächst. Vergiss nicht: Es geht nicht darum, Millionen Follower zu haben. Viel wichtiger ist eine engagierte Community, die dir vertraut. Stell Fragen, interagiere mit deinen Kunden, reagiere auf Kommentare. Social Media ist kein Monolog, sondern ein Gespräch. Und jetzt: Ran an die Planung! Dein Social-Media-Auftritt wartet darauf, durchzustarten – mit minimalem Aufwand, aber maximaler Wirkung. Hab Spass dabei , sei offen für Experimente und wenn dir die Zeit oder Lust fehlt, überlass es einem Profi.
- Mehrwert statt Masse: Mit fundierter Recherche, Planung und Expertenwissen zum hochwertigen Content.
In einer Welt, in der Content in atemberaubendem Tempo produziert wird, ist es gar nicht so einfach, aus der Masse herauszustechen . Viel und schnell zu produzieren kann auf kurze Distanz durchaus Reichweite bringen. Auf lange Sicht sind jedoch qualitativ hochwertige Beiträge mit Mehrwert der Schlüssel zum Erfolg. Dafür sind eine genaue Planung , passende Themen , eine solide Recherche und das Einbinden von Expertenstimmen entscheidend . Ich zeige dir, wie du mit ein paar einfachen Kniffen hochwertigere Inhalte erstellen kannst, die nicht nur deine Leser begeistern, sondern auch deinem Markenimage zugutekommen. 1. Warum ist die Qualität so wichtig? Die Zeiten, in denen ein Artikel allein durch eine hohe Keyword-Dichte glänzen konnte, sind vorbei. Heute achten Leser darauf, ob ein Text wirklich nützlich ist, neue Erkenntnisse liefert oder konkrete Lösungsansätze präsentiert. Hochwertiger Content zeichnet sich durch folgende Punkte aus: Fundierte Informationen: Deine Aussagen sollten Hand und Fuss haben. Das erhöht das Vertrauen deiner Zielgruppe in dein Fachwissen. Klarer Mehrwert: Ob Problemlösung, Inspiration oder ein spannender Blick hinter die Kulissen – deine Leser sollen danach schlauer sein oder zumindest ein gutes Gefühl haben. Eindeutige Struktur: Ein guter Text ist leicht verständlich, logisch aufgebaut und angenehm zu lesen. Er ist frei von unnötigem Fachjargon, aber dennoch präzise. 2. Fundierte Recherche leicht gemacht Bevor du in die Tasten haust, ist eine gründliche Recherche das A und O. Denn nur wer sein Thema kennt, kann es auch verständlich und interessant aufbereiten. Ein paar Tipps : Fachwissen nutzen: Greife auf verlässliche Quellen zurück, sei es in Form von Fachbüchern, Studien, seriösen Internetseiten oder spezialisierten KIs, die auf bestimmte Branchen abgestimmt sind. Aktuelle Daten einbeziehen: Versuche, aktuelle Studien, Statistiken oder Trends einzubauen, um deinen Content zeitgemäss zu halten. Mehrere Perspektiven berücksichtigen: Vergleiche unterschiedliche Quellen und Ansätze, um ein umfassendes Bild des Themas aufzuzeigen. So vermeidest du einseitige Darstellungen. 3. Expertenwissen als Booster Wenn du dein Thema so richtig mit Leben füllen möchtest, kannst du auf fundiertes Expertenwissen zurückgreifen. Ob durch Fachartikel, Zitate oder andere Quellen – exklusive Einblicke und Tipps aus erster Hand machen deinen Content wertvoll und glaubwürdig. So klappt es: Experten gezielt auswählen: Überlege, wer in deinem Themenbereich wirklich fundiertes Wissen und spannende Perspektiven bietet. Fachleute mit Praxiserfahrung oder Wissenschaftler können einen echten Mehrwert liefern. Relevante Inhalte: Suche gezielt nach Fachartikeln, Studien oder anderen Veröffentlichungen, die deine Zielgruppe interessieren. Achte darauf, dass die Quellen aktuell und seriös sind. Den eigenen Stil bewahren: Auch wenn du Expertenwissen einbaust, bleibe deinem eigenen Schreibstil treu. Lockere, verständliche Texte kommen bei Lesern besser an als reine Fachsprache. 4. Praktische Tipps für deinen Content-Alltag Redaktionsplan erstellen: Plane im Voraus, welche Themen, wann und auf welchen Kanälen du veröffentlichen möchtest. So stellst du sicher, dass du genügend Zeit für die Recherche hast und spannende sowie abwechslungsreiche Themen für deine Leser ausgewählt werden. Klare Strukturen: Unterteile deinen Text in übersichtliche Abschnitte mit klaren Überschriften. So liest sich einfacher. Hervorhebungen : Sorge dafür, dass die wichtigen Punkte gesehen werden. Durch Hervorhebungen wie Fettschrift, Aufzählungen oder Zwischenüberschriften machst du deinen Text ansprechender und lesbarer, anstatt einen langen, ununterbrochenen Textblock zu präsentieren. Mut zur Lücke: Nicht jede Info muss in den Text. Manchmal reicht ein Link zur Quelle oder ein Verweis auf zusätzliche Ressourcen. Auch einfach Weglassen ist manchmal sehr hilfreich. Das spart Platz und macht dein Werk lesbarer. Regelmässigkeit statt Häufigkeit: Tägliches Posten ist nicht notwendig und kann oft sogar kontraproduktiv sein. Entscheidend ist die Regelmässigkeit. Finde eine Veröffentlichungsfrequenz, die sowohl für dich als auch für deine Zielgruppe passt und halte dich konsequent daran. 5. Die Wirkung von hochwertigem Content Was bringt dir all die Mühe? Wenn dein Content überzeugt, werden Leser ihn eher teilen, verlinken oder in ihren Lesezeichen speichern. Das steigert nicht nur deine Reichweite, sondern auch dein Ansehen in der Branche. Auf lange Sicht entsteht Vertrauen – eine Währung, mit der du im Content-Marketing am besten fährst. Fazit Qualität statt Masse ist kein Trend, sondern ein zeitloses Prinzip im Content-Marketing. Durch fundierte Recherche, gute Planung und Expertenwissen schaffst du Inhalte, die sich positiv von der Masse abheben. Deine Leser erhalten echten Mehrwert , der sie inspiriert, informiert oder weiterbringt. Und das Beste daran: Du wirst als verlässliche, kompetente Quelle wahrgenommen – ein Pluspunkt, der dir langfristig mehr bringt als jeder kurzfristige Klick.



